Stadtverband Recklinghausen

Slideshow

Slide 1 von 10
Slide 2 von 10
Slide 3 von 10
Slide 4 von 10
Slide 5 von 10
Slide 6 von 10
Slide 7 von 10
Slide 8 von 10
Slide 9 von 10
Slide 10 von 10

Aktuelles

Partei

Vorstand

Der Vorstand leitet den CDU-Stadtverband Recklinghausen.
Er besteht aus 30 ordentlichen und acht kooptierten Mitgliedern.
Er wird vom Stadtparteitag, dem höchsten Organ der CDU Recklinghausen, gewählt.

 

Ortsverbände

Der CDU-Stadtverband Recklinghausen ist in elf Ortsverbände untergliedert.
Die Ortsverbände und deren Vorsitzenden sind direkte Ansprechpartner für alle ortsteilbezogenen Anliegen der Bürgerschaft.

Vereinigungen

Um die christlich-demokratischen Überzeugungen möglichst breit in die Gesellschaft zu transportieren, bedient sich der CDU-Stadverband Recklinghausen seiner zahlreichen Vereinigungen.

Cookies

Diese Webseite verwendet Cookies zur Optimierung der Webseitennutzung und zur Auswertung von Webseitenbesuchen. Einzelheiten über die von uns eingesetzten Cookies und die Möglichkeit diese abzulehnen, finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Zukunftsprogramm

Der CDU-Stadtverband Recklinghausen hat auf seinem Stadtparteitag am 3. November 2015 das Zukunftsprogramm beschlossen.
Die Delegierten der einzlenen Ortsverbände sprachen sich einstimmig für das Programm mit dem Titel "RE2020" aus.

Fraktion

CDU-Ratsfraktion

Durch die Kommunalwahl bestimmen die Bürgerinnen und Bürger von Recklinghausen ihre Vertreter im Rat der Stadt Recklinghausen.
Die gewählten Kommunalpolitiker des CDU-Stadtverbandes Recklinghausen bilden die CDU-Ratsfraktion.
Zur Zeit ist der CDU-Stadtverband Recklinghausen mit 21 Mitgliedern im Rat der Stadt vertreten.
Gemeinsam mit ihrem Koalitionspartner bildet die CDU-Fraktion die stärkste Kraft im Rat der Stadt Recklinghausen.
 

Neues aus dem Bund, Land und Kreisverband

„Wir waren einmal richtig stolz auf Deutschland. ‘Made in Germany’ war ein Erfolgssiegel. Ich möchte in ein paar Jahren sagen können, wir haben das hinbekommen, wir sind sogar wieder ein bisschen stolz auf unser Land." CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bei der Betriebsräte-Konferenz der CDA. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um Deutschland wieder nach vorne zu bringen. The post...
CDU NRW Die CDU Nordrhein-Westfalen hat bei ihrer Landesvertreterversammlung (14. Dezember 2024) in Essen die Landesliste für die Bundestagswahl 2025 beschlossen. Friedrich Merz, Parteivorsitzender der CDU Deutschlands und Kanzlerkandidat der Union, wurde mit großer Mehrheit (96,6 %) zum Spitzenkandidaten gewählt.

CDU Deutschlands

Die aktuelle Lage: Unsicherheit und Handlungsbedarf      

 Das Jahr 2025 beginnt mit einem Gefühl von Unsicherheit. Merz greift diese Stimmung auf und zeichnet ein realistisches Bild der Herausforderungen: „Der Kapitalabfluss aus Deutschland ist wahrscheinlich der höchste, den wir jemals in den Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg gesehen haben. 60, 80, 100 Milliarden Kapital pro Jahr verlassen unser Land. Das müssen wir grundlegend ändern.“ Unter Donald Trump, der am 20. Januar wieder die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Amerika antritt, sind weitaus radikalere Herausforderungen zu erwarten. 

Merz erinnert daran: Eine rein ideologisch geprägte Politik ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Realitäten wird das Land weiter schwächen. „Klimaschutz und Industrie dürfen nicht zum Widerspruch werden. Wenn Klimaschutz wichtiger wird als Industrie, dann machen wir nicht nur für den Wohlstand unseres Landes, dann machen wir auch für den Klimaschutz einen schweren Fehler.“ Diese Worte treffen einen Nerv – es ist klar, dass Handlungsbedarf besteht. 

Energiepolitik: Klarheit und Verlässlichkeit   

Das betrifft insbesondere die Energiepolitik. „Die Stilllegung der drei Kernkraftwerke im letzten Jahr war ein schwerer strategischer Fehler“, erinnert Merz. „Auf dem Höhepunkt einer Energiekrise funktionierende, vollkommen störungsfrei laufende Kraftwerke stillzulegen, ist blanke Ideologie“.  In den letzten Jahren wurde sich darauf verständigt, wo wir überall aussteigen – von der Kern- bis zur Kohleenergie. Offen steht aber: Wo steigen wir eigentlich ein? Für CDU-Chef Merz steht fest: „Unter meiner Führung steigen wir in Deutschland nirgendwo mehr aus, bevor wir nicht entschieden haben, wo wir einsteigen.“ Denn gerade die Industrie benötigt diese Energie. 

Industrie und Mittelstand: Das Fundament unserer Wirtschaft                                       

Die industrielle Basis Deutschlands ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte der Vergangenheit, sondern ein unverzichtbarer Teil der Zukunft: „Nicht nur die großen, sondern auch die mittleren und die kleinen Unternehmen – es ist der Mittelstand, der Arbeitsplätze in der produzierenden Industrie hält.“ Doch Deutschland läuft Gefahr, seine Attraktivität als Industriestandort zu verlieren. Der „Inflation Reduction Act“ der USA ist ein Beispiel dafür, wie andere Länder massiv in ihren eigenen Standort investieren. So bekommen deutsche Unternehmen jede Woche Angebote, ihre Hauptquartiere aus Deutschland nach Amerika zu verlegen. „Das müssen wir stoppen! Wir müssen dafür sorgen, dass dieses Land wieder ein interessanter, attraktiver Investitionsstandort wird,“ macht Merz deutlich. Es ist Zeit, schleunigst die richtigen politischen Signale zu setzen, damit Unternehmen aus dem Mittelstand trotz der derzeit schweren Bedingungen an Deutschland festhalten. 

Agenda 2030: Ein Programm für die Zukunft                 

Daher hat sich die CDU mit der Agenda 2030 ehrgeizige Ziele gesetzt. Bei der kürzlichen Bundesvorstandsklausur in Hamburg wurde ein umfassendes Programm beschlossen, das Bürokratierückbau und Steuerreformen ins Zentrum stellt. „Wenn wir dieses Monstrum Bürokratie in den Griff bekommen wollen – und wir müssen es in den Griff bekommen – dann dürfen wir das nicht alleine auf Deutschland beziehen. Dann müssen wir im Gegenteil in Europa anfangen.“ 

Ein weiteres Herzstück der Agenda ist die Steuerreform. „Wir werden die Unternehmenssteuer in vier Schritten bis zum Jahr 2029 auf 25 Prozent absenken. Es wird nicht nur eine Absenkung sein, es wird eine Reform sein, eine wirkliche Unternehmenssteuerreform, eine große Steuerreform.“ Merz betonte auch die Bedeutung von Entlastungen für Arbeitnehmer: „Wir wachsen auch mit den mittleren Einkommen immer weiter in die Progression hinein.“ Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit mittleren Einkommen zahlen unverhältnismäßig hohe Steuern. Die CDU wird das ändern und diese Lohnsteuer-Kurve abflachen. „Der Spitzensteuersatz soll künftig erst bei 80.000 Euro greifen, statt wie bisher bei 67.000 Euro.“ 

Soziale Marktwirtschaft: Ein bewährtes Modell für die Zukunft                            

Als Kanzlerkandidat und Vorsitzender der CDU erinnerte Merz daran, was die Soziale Marktwirtschaft seiner Partei ausmacht: „Das Betriebsverfassungsgesetz aus dem Jahr 1952 stammt von uns, von der CDU. Diese Mitbestimmung in Unternehmen, „das ist für uns kein Standortnachteil, das ist ein Standortvorteil für die Bundesrepublik Deutschland und für unsere Volkswirtschaft.“ so Merz, der sich sehr klar und deutlich zur deutschen Mitbestimmung bekennt.  

Denn die Arbeitnehmerbeteiligung ist bedeutend für den wirtschaftlichen Erfolg: „Millionen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gehen jeden Tag in börsennotierte Kapitalgesellschaften arbeiten und erwirtschaften die Gewinne von Aktionären, deren Mehrheit nicht mehr in Deutschland lebt. Das müssen wir ändern“, verdeutlicht er. Mit der CDU wird ein größerer Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Unternehmen selbst am wirtschaftlichen Erfolg dieser Unternehmen über die Kapitalmärkte teilnehmen, und zwar mit der Frühstartrente, die zu einer Verbesserung der Altersversorgung führt.  

Frühstartrente: Ein Anreiz für die Vermögensbildung

Unter Regierungsverantwortung der CDU wird jungen Menschen vom 6. bis 18. Lebensjahr monatlich 10 Euro auf ein Kapitalkonto überwiesen. Auch Eltern oder andere können diesem Konto Geld hinzufügen. Früh zu Sparen zahlt sich aus – das zeigt der Zinseszinseffekt eindrucksvoll. Wenn ein Kind mit 6 Jahren beginnt, jeden Monat 10 Euro zu sparen, hat es mit 18 Jahren ein Sparkapital von etwa 2.100 Euro, bei einer anzunehmenden jährlichen Rendite beträgt 6 Prozent.  

Dieses Geld einfach liegenzulassen, bringt bis zum Renteneintritt mit 67 Jahren ein Vermögen von ca. 36.000 Euro. Noch beeindruckender ist der Effekt, wenn ab dem 18. Lebensjahr weitergespart wird: Bleibt es bei 10 Euro monatlich, wächst das Kapital auf ca. 70.000 Euro. Erhöht man die Einzahlung auf 50 Euro monatlich, ergibt sich ein Sparvermögen von etwa 200.000 Euro. Wer sogar 100 Euro pro Monat investiert, kann im Alter mit beeindruckenden 370.000 Euro rechnen.

Diese Zahlen verdeutlichen, wie wichtig ein früher Start und regelmäßiges Sparen sind. Selbst kleine Beträge entwickeln durch den Zinseszinseffekt eine enorme Kraft und legen den Grundstein für eine entspannte finanzielle Zukunft. Ein echter Anreiz für die Vermögensbildung. Wir brauchen diese Beteiligung am Erfolg unserer Volkswirtschaft, damit die Altersversorgung sehr viel stärker kapitalfundiert ausgestalten ist. „Anders werden wir die Altersversorgung der jungen Generation nicht gewährleisten können“, verdeutlicht Merz. 

Weiterarbeiten? Die CDU-Aktivrente

Ein weiterer wichtiger Teil dieses Wandels ist die Aktivrente. „Wer länger arbeiten möchte, kann das tun – und zwar unter besseren Bedingungen. Mit einem verdoppelten Grundfreibetrag von 24.000 Euro jährlich schaffen wir echte Anreize.“ Das sind 2.000 Euro im Monat, die Rentnerinnen und Rentner steuerfrei im Monat hinzuverdienen können. 67 bleibt als Renteneintrittsalter, darüber hinaus gilt jetzt mit Anreizen und Ermunterung zu arbeiten. So haben diejenigen etwas davon haben, die länger arbeiten wollen. Für die CDU ist klar: In einer sich immer weiter ausdifferenzierenden Gesellschaft ist es wichtig, viel mehr individuelle Freiheit zu lassen, statt durch den Gesetzgeber einheitlich zu regeln.  

Gemeinsam für einen Politikwechsel                                                

Für den CDU-Kanzlerkandidat ist klar: „Wir haben eine Verantwortung, die weiterreicht, als nur für unser eigenes Leben zu sorgen. Unsere Kinder und Enkelkinder sollen in einem Land leben, auf das wir wieder stolz sein können.“ Angesichts der heutigen Weltlage ist nicht mehr viel Zeit. Jetzt heißt es handeln. Mit klaren Konzepten, der Stärke der sozialen Marktwirtschaft und einem unerschütterlichen Willen zum Politikwechsel hat die CDU die Kraft, Deutschland wieder nach vorne zu bringen. 

The post Gemeinsam für einen Politikwechsel – Zurück zur Stärke Deutschlands appeared first on CDU.

Deutschland steht an einem Wendepunkt: Die wirtschaftlichen Herausforderungen wachsen, und gleichzeitig fehlt es an Fachkräften. Ein leistungsfähiger Sozialstaat und eine starke Wirtschaft sind zwei Seiten derselben Medaille. Die CDU zeigt mit ihrer Neuen Grundsicherung, wie beides miteinander verbunden werden kann: Eine gerechte Unterstützung für Hilfsbedürftige und klare Anreize, sich aktiv am Arbeitsmarkt zu beteiligen.

Warum das Bürgergeld versagt hat

Das Bürgergeld schadet der Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen. Es setzt nicht nur falsche Anreize, sondern gefährdet auch die Basis unseres Wohlstandes. Wer arbeitet, muss mehr haben als derjenige, der es nicht tut – dieser Grundsatz wird durch das Bürgergeld oft untergraben. Viele Unternehmen berichten von Stellen, die nicht besetzt werden, obwohl es zahlenreich Arbeitslose gibt. Gleichzeitig steigt die Belastung für die Sozialkassen, während die wirtschaftliche Bewegung ins Stocken gerät.

Die Gesamtausgaben für das Bürgergeld betragen aktuell rund 50 Milliarden Euro im Jahr. Deutschland kann sich diese Fehlentwicklungen nicht leisten. Aktuell sind rund 1,7 Millionen der Bürgergeldempfänger erwerbsfähig. Wenn wir davon 100.000 in den Arbeitsmarkt integrieren, bringt das 2 bis 3 Milliarden Euro mehr Einnahmen und weniger Ausgaben. Ohne eine starke Wirtschaft gibt es keinen starken Sozialstaat. Das Bürgergeld trägt jedoch dazu bei, dass sich Abhängigkeiten verfestigen und die Motivation zur Arbeit sinkt.

Neue Grundsicherung: Mehr Fairness, mehr Wirtschaftskraft

Die CDU setzt mit der Neuen Grundsicherung auf klare Regeln und eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik. Menschen, die arbeiten wollen, sollen besser unterstützt werden, während Fehlverhalten konsequent sanktioniert wird.

Ein zentraler Ansatz ist die Reform der Hinzuverdienstgrenzen: Wer arbeitet, soll deutlich mehr behalten können. Das stärkt nicht nur die persönliche Motivation, sondern erhöht auch die verfügbaren Einkommen. Mehr Netto vom Brutto führt zu mehr Konsum, mehr Investitionen und mehr Wirtschaftskraft.

Starker Arbeitsmarkt: Aktivierung von Arbeitskräften

Deutschland leidet unter einem gravierenden Fachkräftemangel. Mit der Neuen Grundsicherung will die CDU die inländischen Arbeitskräfte besser aktivieren. Wer arbeitsfähig ist, soll nicht dauerhaft vom Staat abhängig bleiben. Gleichzeitig wird die Digitalisierung der Arbeitsverwaltung vorangetrieben, um Jobvermittlung effizienter und passgenauer zu gestalten.

Für die Wirtschaft bedeutet das: Mehr Menschen, die in den Arbeitsmarkt eintreten und weniger unbesetzte Stellen. Der Fachkräftemangel wird so spürbar gemildert und Unternehmen können wieder wachsen.

Starke Grundlage für Soziale Marktwirtschaft

Die CDU verknüpft ihre Pläne für die Neue Grundsicherung mit der umfassenden wirtschaftspolitischen Agenda 2030. Ein starker Sozialstaat kann nur existieren, wenn die Wirtschaft erfolgreich ist. Gleichzeitig sichert eine gerechte Sozialpolitik den sozialen Frieden und schafft eine verlässliche Grundlage für Investitionen.

Die CDU will, dass Arbeit und Leistung wieder im Mittelpunkt stehen. Nur so bleibt die Soziale Marktwirtschaft – die Grundlage unseres Wohlstands – zukunftsfähig. Unternehmen sollen nicht nur ihre Produktivität steigern, sondern auch die Möglichkeit haben, Arbeitnehmer stärker am wirtschaftlichen Erfolg zu beteiligen.

CDU: Wieder ein starkes und faires Deutschland

Die Neue Grundsicherung ist ein entscheidender Schritt, um Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Sie setzt klare Anreize, unterstützt die, die Hilfe benötigen, und sichert den wirtschaftlichen Erfolg des Landes.

Die Botschaft ist klar: Eine starke Wirtschaft braucht eine starke Gesellschaft, die auf Fairness und Eigenverantwortung basiert. Die CDU zeigt mit ihrer Neuen Grundsicherung, wie beides Hand in Hand gehen kann – für ein Deutschland, das wirtschaftlich wächst und sozial gerecht bleibt, Für ein Deutschland, das wieder nach vorne geht.

The post Politikwechsel mit der Neuen Grundsicherung appeared first on CDU.

Nur wer sicher ist, kann in Freiheit leben. Wie aber ist das Sicherheitsgefühl in unserem Land? Wie beeinflussen der Anschlag in Magdeburg, die Terrortaten von Mannheim und Solingen, die massive Zunahme von Messerangriffen und Extremismus unser Leben? Was muss eine gute Bundesregierung tun, damit wir uns wieder sicher fühlen? CDU-Chef Friedrich Merz betont: „Es geht um die grundlegende Frage, ob die Bundesrepublik Deutschland als Gesellschaft und als Wirtschaftsmacht die Chance hat, in Zukunft zu bestehen.“

Der CDU-Bundesvorstand hat zur Lösung der Sicherheitsprobleme einen Politikwechsel bei der Inneren Sicherheit beschlossen. Damit wird klar: Mit der CDU in der nächsten Bundesregierung wird die Sicherheitspolitik in Deutschland grundlegend verbessert.

Den Beschluss für einen Politikwechsel für mehr Sicherheit finden Sie hier.

Der Staat muss die Menschen schützen.

Für die CDU steht fest: Es ist oberste Pflicht unseres Staates, die Menschen in Deutschland zu schützen. Zu Recht erwarten sie einen starken Staat, der Recht und Ordnung durchsetzt und Sicherheit gewährleistet. Doch diese Sicherheit – und mit ihr das Sicherheitsgefühl der Menschen – wurde zuletzt erneut und tiefgreifend erschüttert.

Friedrich Merz hat zur Debatte im CDU-Vorstand aufgerufen und Dieter Romann als Experten geladen. „Er hat wie wenige in Deutschland einen Überblick über die Sicherheitslage in unserem Land“, stellt CDU-Chef Friedrich Merz ihn vor.

Die Sicherheitslage erfordert Handeln.

Klar ist für die Union: Das subjektive Gefühl der Unsicherheit entspricht den gestiegenen Delikten und Verbrechen. Angesichts der offiziellen Zahlen ist Deutschland Hauptzielland der nach Europa kommenden Asylbewerber. Es kommen auch sehr viel mehr Asylbewerber nach Europa, als an der EU-Außengrenze erfasst werden. Nicht alle EU-Staaten erfassen alle EU-Asylbewerber bei der Einreise. Das hat Folgen für Grenzkontrollen innerhalb der EU.

Es hat auch Folgen für die Städte und Gemeinden: Die Kommunen können eine umfassende Integration nicht mehr gewährleisten. Damit droht die Gefahr zunehmender Parallelgesellschaften. Merz betont dazu: Das kann und darf deutsche Politik nicht zulassen. „Wer nicht begriffen hat, dass die Zuwanderungszahlen sinken müssen, bevor andere Fragen gelöst werden können, der hat die Lage nicht begriffen.“

Der Staat muss Recht und Ordnung wieder durchsetzen.

Die Union will das Leben in unserem Land wieder sicherer machen. Das ist Voraussetzung, um Menschenwürde, Leben, Gesundheit, Eigentum, Freiheit und Demokratie erfolgreich gegen die Feinde unserer Gesellschaft zu verteidigen. Um das Vertrauen in den Staat zurückgewinnen, muss Deutschland auch bei der Inneren Sicherheit wieder nach vorne kommen.

Die CDU setzt auf eine Null-Toleranz-Politik. Die Sicherheitsbehörden werden gestärkt. Nur so können sie zeitgemäß auf neue Bedrohungslagen reagieren. Straftäter und Gefährder mit ausländischem Pass werden konsequent abgeschoben. Die CDU setzt auf ein entschlossenes Vorgehen gegen illegale Migration, um unseren Staat und unsere Gesellschaft vor weiterer Überforderung zu schützen.

Die CDU hat ihren Kurs hier in den letzten drei Jahren klar korrigiert. Dazu zählt eine entsprechende Wende in der Migrationspolitik. CDU-Rechtspolitiker Günter Krings begründet dazu auch die notwendige Abkehr vom individuellen Recht auf Asyl und Schutz hin zu einem institutionellen Schutzanspruch. In dem Zusammenhang wird auch noch einmal darauf hingewiesen, das Ziel war seit Inkrafttreten vor rund 75 Jahren immer eine heimatnahe Unterbringung der Schutzsuchenden, nicht eine halbe Weltreise zum selbst gewünschten Schutzland.

Merz betont zum Schluss der Debatte mit Blick auf den gefassten Beschluss: „Der Aufgabenkatalog ist geschrieben. Die Innen- und Sicherheitspolitiker wissen, was zu tun ist.“

 

 

 

 

The post CDU beschließt Politikwechsel für Innere Sicherheit appeared first on CDU.

Termine

Zurzeit gibt's keine Termine

Kontakt

CDU Recklinghausen
Castroper Straße 12
45665 Recklinghausen

 

02361-3700668
02361-3700669
Gemäß der Rechtsauffassung des Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit des Stadtverbandes CDU Recklinghausen müssen Sie uns aktiv Ihr Einverständnis dafür geben, dass mit dem Absenden des Formulars die von Ihnen angegeben personenbezogenen Daten sowie die besonderen Daten (§ 3 Abs. 9 BDSG z. B. politische Meinungen) an die CDU Recklinghausen übertragen und zur Beantwortung der Anfrage verwendet werden.
Image CAPTCHA