Stadtverband Recklinghausen

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Aktuelles

Partei

Vorstand

Der Vorstand leitet den CDU-Stadtverband Recklinghausen.
Er besteht aus 30 ordentlichen und acht kooptierten Mitgliedern.
Er wird vom Stadtparteitag, dem höchsten Organ der CDU Recklinghausen, gewählt.

 

Ortsverbände

Der CDU-Stadtverband Recklinghausen ist in elf Ortsverbände untergliedert.
Die Ortsverbände und deren Vorsitzenden sind direkte Ansprechpartner für alle ortsteilbezogenen Anliegen der Bürgerschaft.

Vereinigungen

Um die christlich-demokratischen Überzeugungen möglichst breit in die Gesellschaft zu transportieren, bedient sich der CDU-Stadverband Recklinghausen seiner zahlreichen Vereinigungen.

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Zukunftsprogramm

Der CDU-Stadtverband Recklinghausen hat auf seinem Stadtparteitag am 3. November 2015 das Zukunftsprogramm beschlossen.
Die Delegierten der einzlenen Ortsverbände sprachen sich einstimmig für das Programm mit dem Titel "RE2020" aus.

Fraktion

CDU-Ratsfraktion

Durch die Kommunalwahl bestimmen die Bürgerinnen und Bürger von Recklinghausen ihre Vertreter im Rat der Stadt Recklinghausen.
Die gewählten Kommunalpolitiker des CDU-Stadtverbandes Recklinghausen bilden die CDU-Ratsfraktion.
Zur Zeit ist der CDU-Stadtverband Recklinghausen mit 21 Mitgliedern im Rat der Stadt vertreten.
Gemeinsam mit ihrem Koalitionspartner bildet die CDU-Fraktion die stärkste Kraft im Rat der Stadt Recklinghausen.
 

Neues aus dem Bund, Land und Kreisverband

Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft läuft es nicht. Wir machen Deutschland wieder wettbewerbsfähig und sorgen für Wirtschaftswachstum. The post Koalitionsvertrag 2025: Wir machen Deutschland wieder wettbewerbsfähig appeared first on CDU.
CDU Deutschlands Die CDU Nordrhein-Westfalen wird in der künftigen Bundesregierung wichtige Funktionen übernehmen. Der Landesvorsitzende, Ministerpräsident Hendrik Wüst MdL, gratulierte den heute Nominierten: „Sichere Energieversorgung, beste Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft und gute Jobs, Stabilität nach Innen wie Außen und der Weg von der Kohle zur KI: Das ist für Nordrhein-Westfalen...

CDU Deutschlands

Wirtschaft
  1. Weniger Bürokratie – mehr Zeit fürs Wesentliche
  2. Fachkräfte gezielt gewinnen – für Wachstum von morgen
  3. Deutschland wird wieder Innovationsstandort

Deutschland steht vor einem Neustart – und die Unions-geführte Koalition setzt dafür ein klares wirtschaftspolitisches Signal. Mit dem Koalitionsvertrag 2025 schaffen wir die Grundlage für neue wirtschaftliche Stärke, mehr Investitionen, weniger Bürokratie und bessere Bedingungen für Unternehmen, Fachkräfte und Verbraucher.

Unser Ziel ist klar: Wir machen unsere Wirtschaft wieder stark und wettbewerbsfähig! So bleibt Deutschland Industrienation und Mittelstandsland, so gelingt es uns KI- und Gründernation zu werden. Dafür stellen wir die Weichen auf Wachstum, Innovation und wirtschaftliche Erneuerung.

Mehr investieren, fair besteuern

Ein zentraler Hebel für mehr Antrieb und Tempo sind Investitionen. Deshalb führt die neue Koalition einen Investitions-Booster ein: Unternehmen, die zwischen 2025 und 2027 in neue Maschinen oder Technik investieren, können 30 Prozent der Anschaffungskosten sofort steuerlich geltend machen. Dieses Instrument der „degressiven Abschreibung“ beschleunigt Investitionen und gibt Betrieben mehr Planungssicherheit. 

Ab dem 1. Januar 2028 senken wir die Körperschaftsteuer – in fünf jährlichen Schritten um jeweils einen Prozentpunkt. Das entlastet vor allem den Mittelstand und macht den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig.

Auch bei den bestehenden Steuerregeln schaffen wir endlich mehr Gerechtigkeit – vor allem für den Mittelstand. Das sogenannte Optionsmodell war viel zu kompliziert und wurde von kleinen und mittleren Betrieben kaum genutzt. Jetzt vereinfachen wir es deutlich: Künftig können Personengesellschaften wie eine GmbH besteuert werden – mit spürbaren Steuervorteilen. Das sorgt für mehr Fairness und stärkt besonders familiengeführte Unternehmen.

Auch die Thesaurierungsbegünstigung machen wir einfacher und wirkungsvoller: Wenn ein Betrieb seine Gewinne für neue Maschinen, Digitalisierung oder neue Jobs investiert, wird sich das auch steuerlich lohnen. Damit bleibt mehr Kapital im Unternehmen – und vor Ort entsteht Wachstum. Wir vertrauen dem Mittelstand. Und wir geben ihm die Freiheit, die er braucht, um zu investieren, zu wachsen und zu sichern, was unser Land stark macht.

Der Politikwechsel kommt. Endlich kann es mit unserer Wirtschaft #wiedernachvorne gehen.

Energie, die sich wieder alle leisten können

Ohne bezahlbare Energie steht alles still – in der Wirtschaft wie im Alltag. Deshalb sorgen wir dafür, dass Strom endlich wieder günstiger wird. Wir senken die Stromsteuer auf das europäische Minimum und entlasten gezielt bei Umlagen und Netzentgelten, also bei den versteckten Kosten auf der Stromrechnung. Unser Ziel: mindestens fünf Cent weniger pro Kilowattstunde – für Unternehmen genauso wie für Familien und Verbraucher. 

Das bringt spürbare Entlastung – im Handwerksbetrieb, in der Produktion, im Supermarkt, in der Mietwohnung. Mit uns gilt: Energie muss bezahlbar, sicher und verlässlich sein – für alle.

Technologieoffenheit statt Verbote

Wir schaffen das alte Heizungsgesetz ab, weil wir den Menschen vertrauen. Sie sollen selbst entscheiden. Statt neue Verbote einzuführen, setzen wir auf Technologieoffenheit: Jeder soll selbst entscheiden können, wie er sein Haus oder seine Wohnung klimafreundlich modernisiert – ob mit Wärmepumpe, Gas, Holz oder Fernwärme.

Mit einem neuen, praxisnahen Gebäudeenergiegesetz schaffen wir klare, aber flexible Regeln: Der Staat gibt die Richtung an, aber er schreibt keine Lösungen mehr vor. Die neue Energiepolitik wird planbar, bezahlbar und umsetzbar für Hauseigentümer, Mieter, Betriebe und Handwerker. Wir setzen auf Vertrauen statt Zwang und auf Vernunft statt Ideologie. 

Weniger Bürokratie – mehr Zeit fürs Wesentliche

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer sagen: Wir wollen arbeiten, nicht Formulare ausfüllen. Genau darum kümmern wir uns jetzt. Bis Ende 2025 setzen wir ein Sofortprogramm für Bürokratieabbau um – mit dem klaren Ziel: Die Bürokratiekosten für die Wirtschaft um 25 Prozent senken. 

Außerdem schaffen wir das nationale Lieferkettengesetz ab, das vor allem kleinere Betriebe überfordert hat. Stattdessen setzen wir uns für eine einheitliche und praktikable europäische Lösung ein. Denn wer international wirtschaftet, braucht keine deutschen Alleingänge, sondern verlässliche Regeln – europaweit.

Fachkräfte gezielt gewinnen – für Wachstum von morgen

Ohne die richtigen Fachkräfte kann unsere Wirtschaft nicht wachsen. Deshalb gründen wir eine digitale Work-and-Stay-Agentur. Sie soll qualifizierte Menschen aus dem Ausland nicht nur anwerben, sondern auch aktiv begleiten – vom Visum bis zur Wohnung, vom Sprachkurs bis zum Arbeitsvertrag. Das ist gut für unsere Unternehmen, die dringend Arbeitskräfte suchen. Und es ist fair gegenüber den Menschen, die hier arbeiten und bleiben wollen. So machen wir Einwanderung gezielt, gesteuert und erfolgreich – im Sinne unseres Landes.

Deutschland wird wieder Innovationsstandort

Wir wollen nicht nur aufholen – wir wollen wieder vorne dabei sein. Deshalb investieren wir gezielt in Forschung und Entwicklung: Jedes Jahr etwas mehr. Unser Ziel: Wirtschaft und Staat sollen spätestens ab 2030 gemeinsam mindestens 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Zukunftstechnologien investieren – und zwar jedes Jahr.

Damit stärken wir Künstliche Intelligenz, grüne Industrieprozesse, neue Energien und moderne Produktionstechnologien. Das schafft neue Märkte, neue Arbeitsplätze – und sichert Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit auf lange Sicht.

Entlastung für die Gastronomie

Die Gastronomie hat schwierige Jahre hinter sich – jetzt bekommt sie endlich Planungssicherheit. Ab dem 1. Januar 2026 wird die Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants dauerhaft auf sieben Prozent gesenkt. Das hilft Gastronomen in der Stadt genauso wie im Dorf. Es sichert Arbeitsplätze, stärkt die Innenstädte und sorgt dafür, dass Gastfreundschaft auch in Zukunft wirtschaftlich möglich bleibt.

Ein Aufbruch, der bleibt

Mit dem Koalitionsvertrag 2025 beginnt ein wirtschaftlicher Aufbruch, der Substanz hat – kein Symbolprogramm, sondern ein echter Kurswechsel.

Wir halten, was wir versprochen haben: Wir reformieren, wir investieren – und wir schaffen Vertrauen. Für Unternehmen. Für Beschäftigte. Für Verbraucher. Für ein starkes, modernes und wettbewerbsfähiges Deutschland.

  • Flugblatt – Wir machen Deutschland wieder wettbewerbsfähig und sorgen für Wirtschaftswachstum PDF 644 KB Herunterladen
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  1. Die CDU will Verantwortung für unser Land übernehmen.
  2. Deutschland bekommt Stabilität durch Erneuerung.
  3. Merz: Dieser Koalitionsvertrag ist ein Arbeitsvertrag.

Das Votum ist eindeutig: Mit klarer Mehrheit hat der CDU-Bundesausschuss, der sogenannte Kleine Parteitag, den ausgehandelten Koalitionsvertrag beschlossen. Der Vertrag kann sich gerade auch aus Sicht von CDU und CSU sehen lassen. Die Union konnte sich in wichtigen Punkten durchsetzen. Merz verspricht: Der zugesagte Politikwechsel kommt.

„Wir stehen wieder vor historischen Entscheidungen. Wir stellen uns der Aufgaben mit Ernsthaftigkeit, mit Mut und Zuversicht.“ Friedrich Merz

„Das ist jetzt keine Zeit für Euphorie“, sagt Merz. „Um uns herum wanken die Säulen für Stabilität, auf die wir in den letzten Jahrzehnten vertraut haben. Unsere Wirtschaft schwächelt. Unsere sozialen Sicherungssysteme sind nicht mehr zukunftsfähig. Europa, das so viel Kraft in die Bildung eines gleichen Werten verpflichteten Kontinents gesetzt hat, ist bedroht.“

Verantwortung für unser Land übernehmen Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur: Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur:

Die nächsten Jahre sind für Deutschlands und Europas Zukunft entscheidend. Die Welt ordnet sich neu. Für Deutschland und Europa steht viel auf dem Spiel. Die CDU übernimmt in dieser Zeit Verantwortung. Klar ist: Seit der Bundestagswahl hat das Tempo, in dem die Welt sich gerade neu ordnet, noch einmal deutlich angezogen. Das nimmt die Parteien der politischen Mitte in die Pflicht: CDU, CSU und SPD haben jetzt die Aufgabe, den Wandel, den wir gerade erleben, aktiv mitzugestalten. Dass er zu Gunsten der Bundesrepublik, zu Gunsten Europas, und zu Gunsten des an Freiheit und Demokratie orientierten Westens entschieden wird.

„Die Menschen erwarten in ihrem Lebensalltag, dass wir ihre persönlichen Sorgen und Erfahrungen nicht vergessen.“ Friedrich Merz

„Wir müssen das Versprechen des Wohlstands für alle, für unsere Kinder und Enkel erneuern – unter völlig veränderten Bedingungen“, sagt Merz. „Wir machen unsere Politik für alle Familien, die uns heute fragen: Was gebt ihr uns für eine Perspektive für uns und unsere Kinder.“ Der neue Koalitionsvertrag ist damit erst ein Anfang. Merz fordert, dass weitere Schritte folgen müssen. Das betrifft viele notwendige Reformen – einschließlich einer echten Reform von Rente und Gesundheitssicherung.

Stabilität durch Erneuerung schaffen

Merz sagt zu: Gemeinsam mit der SPD werden wir die Probleme entschlossen anpacken und lösen. „Dieses Land muss wirtschaftlich leistungsfähiger werden“, fordert Merz. Die strukturelle Wachstumsschwäche zu beseitigen, „wird eines der dringendsten Anliegen der nächsten Bundesregierung sein.“ Dazu zählt auch, dass Europa seitens der Minister des künftigen Kabinettes wieder ernst genommen wird: Ein „German Vote“, also die ständig wiederkehrende Enthaltung, darf es künftig nicht mehr geben, sagt Merz zu.

Illegale Zuwanderung stoppen, Arbeitszuwanderung fördern

Die illegale Zuwanderung ist für viele Kommunen kaum noch zu bewältigen. Der CDU-Vorsitzende stellt auch fest: „Seit 10 Jahren haben wir keine befriedigende Antwort gefunden, wie wir damit umgehen.“

„Deutschland ist ein Einwanderungsland“, sagt Merz. „Wir sind ein friedliches Land. Wir sind ein offenes Land. Wer regulär zu uns kommt und mit uns leben will, ist uns willkommen.“ Doch Zuwanderung ohne Regeln und Grenzen überfordert die Gesellschaft, die Städte und Gemeinden. „Deshalb muss Deutschland die irreguläre Migration in den Griff bekommen.“

Merz dankt an dieser Stelle den Verhandlern der SPD. Denn in den Gesprächen wurden Unterschiede der Zuwanderung angesprochen – und gemeinsame Ziele definiert.

Deutschland und Europa stark machen

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Sicherheitslage in Europa verändert. Der CDU-Vorsitzende stellt dazu drei Punkte fest: Erstens: „Wir verteidigen mit der Hilfe für die Ukraine auch unsere Freiheit und unsere europäischen Werte.“ Zweitens: „Wir sind nicht Kriegspartei. Wir wollen es auch nicht werden. Aber wir sind auch nicht unbeteiligte Dritte. Wir stehen ohne Wenn und Aber an der Seite des angegriffenen Landes und all derer, die sich zu Freiheit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit bekennen.“ Drittens: „Wir wissen, dass wir viele Jahre vor uns haben, in denen wir unsere Verteidigungsfähigkeit – und auch unsere Verteidigungsbereitschaft – weiter ausbauen müssen.“

Der Koalitionsvertrag nimmt genau diese Punkte auf. Allen Parteien ist klar: „Die äußere Sicherheit ist die Grundvoraussetzung für alles, was dann noch folgt und uns auch innenpolitisch beschäftigt und herausfordert.“

Der Koalitionsvertrag: ein Arbeitsplan

Es geht nicht um schöne Worte, hatte Merz gleich zur Eröffnung mit Blick auf den Koalitionsvertrag festgestellt. Es geht um handfeste Taten. In diesem Sinne ist der Koalitionsvertrag ein Plan, der umgesetzt werden muss. Es brauchte dafür auch ein Aufeinanderzugehen, so Merz.

„Die Kompromisse im Koalitionsvertrag sind Kompromisse, die ich mit gutem Gewissen dem Bundesausschuss zur Zustimmung empfehlen kann.“ Friedrich Merz

„Die Anstrengung hat sich gelohnt“, sagt der CDU-Vorsitzende. Die Koalitionsverhandlungen waren begleitet von weltweitem, nationalem und deutschem Handlungsdruck, beschreibt Merz die Rahmenbedingungen. Darauf mussten Antworten gefunden werden. In diesem Geist wurden die Verhandlungen erfolgreich geführt. „Was jetzt unter Überschrift ‚Verantwortung für Deutschland‘ steht, weist uns den Weg, unser Land wirklich wieder nach vorne zu bringen.“

„Uns eint das Ziel, zu zeigen, dass Deutschland aus der politischen Mitte heraus wieder handlungsfähig ist.“ Friedrich Merz

„Ja, wir trauen uns das zu!“ sagt Merz mit Blick auf die Probleme und der Fähigkeit zum Regieren. Er stellt auch fest: Es geht nicht um ein hippes Projekt. „Wir bilden eine Arbeitskoalition.“ Diese muss Erfolg haben – in Deutschland, in Europa und weltweit. Merz will eine Regierung bilden, „mit deren Arbeit eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger zufrieden ist“. Dann lassen sich auch die politischen Ränder zurückdrängen. „CDU, CSU und SPD stehen in der gemeinsamen Pflicht.“

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Es ist ein wichtiger Tag: Der Bundesausschuss der CDU berät und beschließt den ausgehandelten Koalitionsvertrag. Es wurde Geschichte geschrieben. Nach über drei Jahren in der Opposition und harter interner Parteiarbeit steht die CDU kurz davor, den zehnten Bundeskanzler zu stellen.  

Carsten Linnemann: Wir müssen ans Machen kommen!  

Der CDU-Generalsekretär berichtet über den Wahlkampf und die Koalitionsverhandlungen. Er versteht die Sorgen vieler CDU-Mitglieder, die fragen: Ist das noch CDU? Carsten Linnemann macht deutlich: In diesem Koalitionsvertrag steckt der Politikwechsel drin, für den wir im Wahlkampf alle gekämpft haben.” Klar ist auch: Bei einigen Themen konnte die CDU mehr punkten als bei anderen. „Es gibt Themen wie zum Beispiel Migration, wo ich glaube, dass wenn wir selbst allein mit uns selbst verhandelt hätten, nichts anderes drinstehen würde”, so der CDU-Generalsekretär. Wichtig ist ihm ebenfalls zu betonen, dass 14 der Punkte aus dem Sofortprogramm im Koalitionsvertrag stehen.  

„Der Koalitionsvertrag ist überschrieben mit den Worten Verantwortung für Deutschland. Drei Worte, vier Jahre Zeit, und eine Herausforderung: Wir nennen das Politikwechsel.” Carsten Linnemann

Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur: Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur: Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur: Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur:

Jetzt heißt es: Ans Machen kommen! Der CDU-Generalsekretär ist überzeugt, dass Friedrich Merz der Richtige zur richtigen Zeit ist. Der CDU-Generalsekretär zählt vor allem auf die internationale Wirkung, die von einem Kanzler Merz ausgehen wird. „Friedrich Merz wird mit seiner internationalen Expertise Deutschland wieder das Gewicht geben, das es dringend braucht, um wieder erfolgreich zu sein. Er wird eine Regierung anführen, wo er Führung zeigen wird. Und diese Führung hat er bereits in der Partei bewiesen”, so Linnemann 

Linnemann: Nur eine eigenständige CDU ist eine erfolgreiche CDU 

Der CDU-Generalsekretär ist sich der wichtigen Rolle der CDU bewusst. Deshalb hatte er sich gegen ein Ministeramt entschieden, welches ihm der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz angeboten hatte und für eine weitere Anstrengung in der Parteiarbeit in seiner Rolle als Generalsekretär.  

Gemeinsam wollen Friedrich Merz und Carsten Linnemann weiter daran arbeiten, dass die CDU eine zukunftsfeste Partei ist, die Menschen begeistert und einen Plan für das Land hat.  

Linnemann betont deshalb selbstbewusst: „Die CDU Deutschlands wird nicht die Außenstelle des Bundeskanzleramtes werden. Sie wird auch nicht sowas wie eine Begleitband sein. Sondern sie wird eigene Hits produzieren. Eigene Stücke. Eine eigene Stimme haben.“ Die CDU müsse eine eigenständige Partei bleiben, so Linnemann. Er ist überzeugt: „Nur eine eigenständige CDU ist eine erfolgreiche CDU.“ 

Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur: Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur: Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur: Foto: Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur: Ausblick in die Zukunft: Die CDU als Erfolgsgeschichte 

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Der CDU-Generalsekretär wirft einen Ausblick nach 2026. Gleich fünf Landtagswahlen stehen an: in Sachsen-Anhalt, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Carsten Linnemann ist optimistisch. 

„Ich freue mich auf die Landtagswahlen. Weil klar ist, wofür wir kämpfen.“ Carsten Linnemann 

Seine Traumvorstellung: „Baden-Württemberg bekommt wieder eine CDU-geführte Landesregierung – und Manuel Hagel wird Ministerpräsident. Und Rheinland-Pfalz wird wieder schwarz – und dort oben im Himmel feiert Bernhard Vogel, weil endlich wieder ein Christdemokrat das Sagen hat in seiner alten Heimat, lieber Gordon Schnieder.“ 

Der CDU-Kompass steht: Die CDU stärkt Friedrich Merz in seiner Rolle als Bundeskanzler den Rücken und arbeitet gleichzeitig weiter am Erfolg der Partei. Dieses Jahr feiert die CDU ihren 80. Geburtstag. Damit auch die kommenden 80 Jahre ein Erfolg werden, ist jetzt weiter voller Einsatz notwendig – auf allen Ebenen, von Kommunal bis Bundes- und Europaebene. Dafür braucht die CDU engagierte Mitglieder, einen engagierten Generalsekretär, ein kompetentes Minister-Team für Deutschland und den CDU-Vorsitzendenden und baldigen Bundeskanzler Merz.

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