1. Recklinghäuser Tourismuskonferenz

CDU-Fraktion bei zukunftsweisender Tagung stark vertreten
Auf Einladung der Stadtverwaltung Recklinghausen nahmen am vergangenen Donnerstag, 21. September, zahlreiche Vertreter der CDU-Fraktion an der "1. Recklinghäuser Tourismuskonferenz" in der "Halle König Ludwig I/II" teil. Unter dem Motto "Nur gemeinsam sind wir stark" kamen verschiedene Akteure und Leistungsträger sowie die Politik zusammen, um gemeinsam in Arbeitsgruppen erste Ideen für ein touristisches Handlungskonzept zu entwickeln.
Jeder Recklinghäuser weiß, dass die Ruhrfestspielstadt einiges zu bieten hat. Nicht nur Europas ältestes Theaterfestspiel, die "Gute Stube" mit ihren zahlreichen kulturellen Angeboten, Restaurants, Cafés und Kneipen, sondern auch die vielen anderen Sehenswürdigkeiten im Recklinghäuser Stadtgebiet, wie zum Beispiel das "Horizontobservatorium" bieten für die verschiedensten Zielgruppen ein passendes touristisches Angebot. Um gemeinsam die Weichen für ein touristisches Handlungskonzept zu stellen, durch welches Recklinghausen auch weit über die Stadtgrenzen hinweg Beachtung finden soll, lud die Recklinghäuser Stadtverwaltung zur "1. Recklinghäuser Tourismuskonferenz" ein.
Die CDU-Fraktion ist im großen Maße an der Optimierung und dem Ausbau der touristischen Reichweite Recklinghausens interessiert. So nahmen mit der CDU-Fraktionsvorsitzenden Marina Hajjar, dem Fraktionsvize Friedhelm Baumgarten, Wilhelm Brauckmann und Reinhard Zimmermann gleich vier Recklinghäuser Ratsmitglieder an dieser wegweisenden Konferenz teil. Auch die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) im Stadtverband Recklinhausen, vertreten durch ihren Vorsitzenden Torsten Jakob und Daniel Rabe, ließ es sich nicht nehmen, ihre Ideen einzubringen.
Die CDU-Fraktion sieht großes Entwicklungspotential auf dem Tourismussektor. Eine Ausweitung der derzeitigen Hotelbettenzahl wurde bereits von der CDU-Fraktion mit dem Ziel beantragt, möglichst viele Touristen, beispielsweise während der Ruhrfestspiele, innerhalb der eigenen Stadtgrenzen beherbergen zu können. Außerdem sehen die Recklinghäuser Christdemokraten mehr Marketing, wie zum Beispiel Hinweisschilder auf Autobahnen für das Ikonenmuseum, für unabdingbar, um auf das vorhandene touristische und kulturelle Angebot der Stadt noch mehr aufmerksam zu machen.
Die CDU-Fraktionsvorsitzende Marina Hajjar im Anschluss an die "1. Recklinghäuser Tourismuskonferenz":
"Mit der 1. Recklinghäuser Tourismuskonferenz konnten die ersten Weichen für ein touristischen Handlungskonzept unserer Stadt gestellt werden. Recklinghausen hat im Bereich Kultur und Toursimus großes Potential, das es nun zu nutzen gilt. Durch die Stärkung der Tourismusbranche in der Ruhrfestspielstadt sieht die CDU-Fraktion gleich mehrere positive Aspekte für unsere Stadt. Nicht nur der Bekanntheitsgrad Recklinghausens wird durch diese Maßnahmen gesteigert, auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze kann durch eine Ausweitung des Toursimus in Recklinghausen angestrebt werden."