Seniorenunion informiert sich über die Arbeit der MIT

Auf Einladung des Stadtverbandsvorsitzenden der Seniorenunion, Wilhelm Stranghöner (dritter von re.), kamen Seniorenunion und MIT zusammen. Beide sind schon immer im Dialog. Doch wie sieht es nach der neuen Regierungsbildung im Land aus, welche Strukturen sind von der Basis aus bis zum Bund vorhanden? Welche Arbeit leisten die Mitglieder aus dem Recklinghäuser Stadtverband, bis hin zum Landesverband und als Bundesdelegierte? Wo sieht man besondere Schwierigkeiten?
In der offenen Diskussion erläuterte Torsten Jakob (zweiter von li.), Stadtverbandsvorsitzender und Mitglied im Landesvorstand der MIT NRW CDU auch die Stellung der MIT zur Flexirente und Gesundheitsversorgung, bis hin zum Gedankenaustausch zu Problematiken der möglichen Integration von Flüchtlingen.
Der Meinungsaustausch über stadtrelevante Themen, wie Möglichkeiten Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen, Nahversorgung aufrecht zu erhalten und die Problematiken des bargeldlosen Zahlungsverkehrs gerade für ältere Generationen, führten dazu gemeinsam den Weg zu Entscheidungsträgern zu suchen.