PRESSEERKLÄRUNG
Artikel "Es jazzt und groovt wieder in der Kunsthalle", RZ vom 11. September 2019
In der RZ wurde am 11. September 2019 die nun stattfindende Kooperation von Musik und Darstellender Kunst (Musikensemble musiziert in der Kunsthalle) als eine aus dem Kulturentwicklungsplan (KEP) erwachsene Maßnahme dargestellt. Das ist falsch!
Zur Klarstellung:
Bereits seit 2009 weist die CDU-Fraktion alljährlich, zumindest bei der Vorstellung des jährlichen Ausstellungsprogramms sowie der Vorlage der jährlichen Besucherzahlen, darauf hin, dass viele Städte in Museen bei Dauer- sowie Wechselausstellungen intensive Kooperationen mit Partnern anderer Sparten (Musik, Theater, Büchereien, etc.) bis hin zu freien Künstlern, Sportlern, Gastronomen, Event-Management durchführen, die eine enorme Bereicherung für alle Beteiligten darstellen.
Die CDU regte immer wieder an, solche Kooperationen auch für im Besonderen die Kunsthalle, aber auch das Ikonen-Museum anzustreben. Dagegen hat sich die langjährige Museumsleitung immer wieder gesperrt. So war es nach langen Jahren längst überfällig, dass diese Forderung in den KEP aufgenommen wurde. Umso erfreuter ist die CDU darüber, dass unter neuer Leitung der Museen nun auch dieser Vorschlag Berücksichtigung findet!
gez.
Marina Hajjar
CDU-Fraktionsvorsitzende