JU Recklinghausen befürwortet Idee eines „verpflichtenden Gesellschaftsjahres“

JU-Chef Rabe sieht große Chance sowohl für Absolventen, als auch für die gesamte deutsche Gesellschaft
Aktuell wird über die Wiedereinführung einer Dienst- oder Wehrpflicht diskutiert. Die Junge Union Deutschlands spricht sich für ein „verpflichtendes Gesellschaftsjahr“, für alle Schulabsolventen in Deutschland aus. Dies erklärte der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Paul Ziemiak MdB, im Gespräch mit der BILD am SONNTAG.
Auch der Stadtverbandsvorsitzende der Jungen Union Recklinghausen, Daniel Rabe, sieht in der Einführung eines „verpflichtenden Gesellschaftsjahres“ für Alle eine große Chance - sowohl für die Absolventen, als auch für die gesamte deutsche Gesellschaft.
Daniel Rabe hierzu:
„Ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr, sei es bei der Bundeswehr oder in sozialen Einrichtungen, würde zur Weiterentwicklung sozialer Kompetenzen, führen. Ein aus meiner Sicht wichtiger Schritt zur Persönlichkeitsbildung junger Menschen. Außerdem würde durch eine solche Regelung eine Stärkung sozialer Berufe und ein besseres Verhältnis der jungen Generation zur Bundeswehr erreicht werden, was unserem gesamten Land zugute kommen würde.“
Neben des Bundesverbandes der Jungen Union Deutschlands sprechen sich auch die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und der Bundesverband der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU für ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr für alle Schulabsolventen, egal ob Frau oder Mann, aus.