CDU vor Ort
Zufriedene Gesichter am Übergangsstandort der Kita St. Paul
Der Zahn der Zeit nagt irgendwann an jedem - nicht nur an uns Menschen. So war es nun notwendig, die Räumlichkeiten der Kita St. Paul, an der Pauluskirche, rundum zu sanieren, um auch zukünftig eine zeitgemäße Kinderbetreuung gewährleisten zu können. Rund ein Jahr wird es dauern, bis die 75 Kinder, in ihren vier Gruppen, samt des pädagogischen Teams, um ihre Einrichtungsleiterin Monika Joachimsmeier, in die frisch renovierten und neu gestalteten Räumlichkeiten zurückkehren können.
Um in der Zwischenzeit einen geregelten Kita-Ablauf gewährleisten zu können, zog man zum Jahreswechsel in den Übergangsstandort auf dem Gelände der ehemaligen Paulusschule. In kürzester Zeit entstand durch das Aufstellen von nicht mehr genutzten Wohncontainern, auf dem ehemaligen Schulhof an der Kemnastraße, eine Übergangslösung, die den laufenden Betrieb auch während der kommenden zwölf Monate, nur unweit vom eigentlich Standort, möglich macht.
Um sich ein genaues Bild der neuen Kita-Situation verschaffen und mit den Erzieherinnen und Erziehern ins Gespräch kommen zu können, besuchten die CDU-Fraktionsvorsitzende Marina Hajjar, der Vorsitzende des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie, Bodo Mauermann und JU-Vorsitzender Daniel Rabe, gemeinsam mit dem Ersten Beigeordneten und Jugenddezernenten Georg Möllers, den Standort an der Kemnastraße.
Einrichtungsleitung Monika Joachimsmeier freute sich sehr über den Besuch der Unionspolitiker und deren Interesse mehr über die neue Kita-Situation zu erfahren. In einer kleinen Einrichtungsführung bekamen die Recklinghäuser Christdemokraten einen Überblick über die derzeitige Situation und stellten fest, dass auch, wenn der äußere optische Eindruck nicht unbedingt an eine herkömmliche Kita erinnert, die Übergangslösung im Inneren einem regulären Kita-Standort in nichts nach steht.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase zeigen sich sowohl die zu betreuenden Kinder, Erzieherinnen und Erzieher und nahezu alle Eltern sehr zurfrieden mit der Container-Lösung an der ehemaligen Paulusschule.
"Aus Sicht der CDU-Fraktion ist diese Übergangslösung mehr als nur gelungen. Es zeigt uns, dass wir die richtigen Weichen gestellt haben, um einen reibungslosen Kita-Betrieb, auch während der 12 Monate Sanierungszeit, zu gewährleisten. Es freut uns sehr, dass sich nach nur drei Wochen sowohl die zu betreuenden Kinder, als auch die Kita-Mitarbeiter, an die neue Standortsituation gewöhnt haben. Wo man hier auch hinschaut, man blickt ausschließlich in zufriedene Gesichter," so Marina Hajjar im Anschluss an den Kita-Besuch.