CDU-Fraktion und Junge Union informieren sich über den Talentschulstandort Otto-Burrmeister-Realschule

CDU-Fraktion und Junge Union informieren sich über den Talentschulstandort Otto-Burrmeister-Realschule

Mittwoch, 13. März 2019

Im Rahmen eines Hintergrundgespräches mit dem Schulleiter der Otto-Burrmeister-Realschule, Herrn Lars Trzecinski, und dessen Stellvertreter, Herrn Hansjörg Rommel, informierten sich die CDU-Fraktionsvorsitzende Marina Hajjar, JU-Vorsitzender Daniel Rabe und JU-Vorstandsmitglied Marie Böckmann über den Talentschulstandort Hillerheide. Die Recklinghäuser Christdemokraten interessierten sich vor allem für den Weg der Otto-Burrmeister-Realschule von der Bewerbung bis zur Auswahl als eine der ersten 35 Talentschulen des Landes Nordrhein-Westfalen und das dadurch angestrebte neue Unterrichtskonzept.

Schulleiter Lars Trzecinski erläuterte ausführlich, welche schulischen Bereiche durch den nun erlangten Status der Talentschule in den stärken Fokus der Förderung innerhalb des Unterrichtsalltags gerückt werden sollen. So setzen Trzecinski und sein Lehrerkollegium zukünftig auf eine ausgeprägtere Förderung in den Bereichen Sprache (Deutsch), Technik und der Digitalisierung.

Wir sind hoch erfreut, dass mit der Otto-Burrmeister-Realschule auch eine unserer Recklinghäuser Schulen in das Talentschulprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen aufgenommen wurde. Die uns dargelegten Förderungsvorhaben, gerade in den Bereichen deutsche Sprachförderung, Technik und der sukzessiven Realisierung des „Digitalen Klassenzimmers“, durch Unterrichtsschwerpunkte in den Bereichen Informatik und EDV, bekräftigt unsere bisherige Auffassung, in der Otto-Burrmeister-Realschule den richtigen Standort für den Schulversuch Talentschule in Recklinghausen gefunden zu haben“, so CDU-Fraktionsvorsitzende Marina Hajjar.  

Gerade die Umsetzung des „Digitalen Klassenzimmers“ ist für uns als Recklinghäuser Jugendorganisation von großer Wichtigkeit. Schülerinnen und Schüler müssen in der heutigen Zeit durch geschulte Lehrkräfte in die digitale Welt eingeführt werden. Nur so ist eine adäquate Vorbereitung, sowohl auf den immer mehr multimedial-geprägten Alltag, als auch auf den späteren beruflichen Lebensweg möglich“, ergänzt JU-Chef Daniel Rabe abschließend.

Foto: v.l.n.r.: Hansjörg Rommel, Lars Trzecinski, Marina Hajjar, Daniel Rabe und Marie Böckmann